Was wollen wir glauben II – Die nackte Wahrheit

Ich habe vor 40-50 Jahren ein Buch über eine Gemeinschaft gelesen, die in ihrer eigenen Blase unter einer Kuppel lebte. Die Menschen wussten nicht einmal, dass sie in einer Blase lebten, bis verschiedene Ereignisse ihnen die Grenzen der Kuppel zeigten. Das Buch war sehr schwer zu verstehen, und ich kann mich an nichts erinnern, was darin passiert ist. Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Buch beendet habe. Aber die Vorstellung, dass jemand in einer Blase leben kann, ohne sich dessen bewusst zu sein, war faszinierend.

Wenn wir von „in einer Blase leben“ sprechen, meinen wir gewöhnlich Menschen, die ihr Leben auf die Illusionen und erfundenen offiziellen Wahrheiten der 3D-Welt gründen. Die kraftvollen Energien des Septembers haben mich jedoch spüren lassen, dass ich selbst in einer Art kosmischer Blase lebe. Ich will nicht so tun, als sei alles wunderbar und erstaunlich, wenn wir den spirituellen Weg betreten und zu uralten Wahrheiten erwachen, die auch in der materiellen Welt eine bestimmende Bedeutung haben.

Nachdem ich den ersten Teil dieses Artikels veröffentlicht hatte, hatte ich eine klare Vorstellung davon, was ich im zweiten Teil schreiben würde. Die Energien des Septembers waren jedoch so turbulent in meinem Leben, dass ich mich wie ein Fremder in meinem eigenen Leben fühlte und das Gefühl hatte, überhaupt keine Kontrolle über mein Leben zu haben. Alles, was ich über gesunde Ernährung zu wissen glaubte, die mich helfen sollte, die Nerven auf möglichst gut funktionierenden Zustand zu halten, schien nichts wert zu sein. Mein Magen fühlte sich beschissen an, obwohl meine Ernährung seit mehreren Monaten fast ausschließlich aus frischem Gemüse und Obst bestand. Meine Glieder waren völlig kraftlos. Plötzlich konnte ich meine Beine keinen Zentimeter mehr bewegen, und ein nagender Schmerz durchzog meinen ganzen Körper.

Ich hatte das Gefühl, in eine andere Zeitlinie versetzt worden zu sein, und alles kam mir seltsam vor. Einen konkreten Hinweis darauf bekam ich, als ich die Debatte zwischen Frank Jacob und Jean Nolan über die verzerrte Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs sah. Ich habe in meinem Blog viel darüber geschrieben, aber es kam mir vor, als wäre es in einem vergangenen Leben geschehen. Die Dinge, die mich zu der Zeit, als ich schrieb, mit überwältigenden Gefühlen der Angst erfüllten, bewegten mich überhaupt nicht.

Vor einigen Jahren habe ich auf der Website WWII Truth (nicht mehr aktiv) gelesen, dass das weltweit vorherrschende Holocaust-Narrativ nach dem Krieg in Großbritannien von einer Einheit für psychologische Operationen (PsyOp) geschaffen wurde, die von der Armee eingerichtet wurde, um der Bevölkerung ein Gefühl für die Schrecken des Krieges zu vermitteln. Der erste in Hollywood produzierte Holocaust-Dokumentarfilm wurde von Alfred Hitchcock gedreht, der für seine Horrorfilme bekannt ist.

Man kann sagen, dass die Gründung der Psychological Operations Unit eine der ersten Operationen der hybriden Kriegsführung nach dem Zweiten Weltkrieg war, zusammen mit der Operation Paperclip und der Gründung der UNO. Die hybride Kriegsführung richtete sich direkt an die einfachen Menschen und zielte darauf ab, die Menschen dazu zu bringen, die Falschheit der 3D-Welt zu erkennen.

Die Behandlung von Historikern, die unvoreingenommene historische Forschung betreiben, und von Journalisten, die über korrupte Praktiken in der Gesellschaft berichten, zeigt jedoch deutlich, dass die Menschen nicht bereit sind, sich der Wahrheit zu stellen und nach ihrer inneren Führung und Intuition zu leben.

Selbst viele Menschen, die sich für „erwacht“ und spirituell halten, schlucken heute noch die offiziellen Wahrheiten und ihre Illusionen. Viele warten auf einen Retter, der die Übeltäter richten wird, damit ein goldenes Zeitalter in der Welt beginnen kann. Doch der Glaube an einen Retter ist so wenig wahr wie die Illusionen, die wir hegen. Unsere eigenen inneren Energien ziehen alles an, mit dem wir in Berührung kommen. Wenn unsere inneren Energien mit dem übereinstimmen, was wir erleben wollen, retten wir uns selbst.

Unsere Haltungen und Überzeugungen sind eine sich selbst erfüllende Prophezeiung

Anneke Lucas, deren Mutter sie im Alter von sechs Jahren als Sexsklavin an einen Pädophilenring verkaufte, erzählt in einem Video, dass die Kinderschänder sie dazu bringen wollten, sich als Täter zu fühlen und sich in Schuldgefühlen, Selbstmitleid und Elend zu suhlen. Bei „passenden“ Gelegenheiten wurde den Kindern befohlen, sich gegenseitig zu töten, was ihnen das Gefühl gab, Teil eines Rings von Übeltätern zu sein. Anneke trug die Schuld für ihre Erfahrungen jahrzehntelang mit sich herum. Die wirkliche Heilung von dem Trauma begann, als sie ihre eigene Unschuld wiedererlebte und erkannte, dass sie die Kinder und Tiere, die sie getötet hatte, nicht wirklich töten wollte.

Die Verzerrung der Geschichte und die verschiedenen PsyOp-Operationen haben das gleiche Ziel. Zusätzlich zu all der Gehirnwäsche wird uns von Kindheit an beigebracht, dass Menschen von Natur aus böse sind und wir unserem eigenen Urteil nicht trauen können. Die Menschen werden ermutigt, die Meinung von „Experten“ einzuholen und alles auf einer „demokratischen“ Skala abzuwägen. Filme über Helden, die nach ihrem Herzen und ihrer Intuition leben und den gesunden Menschenverstand einsetzen, sind Mangelware.

Ein guter Mensch

In vielen Kulturen hält man aufrichtige Menschen, die sogar Fremden vertrauen, als dumm. Man macht sich über sie lustig, was sich zum Beispiel darin zeigt, dass Youtube voll von Videos ist, in denen über „leichtgläubige Narren“ gelacht wird, die sich offenbar für ihre „Dummheit“ schämen sollen. Kein Wunder, dass die Menschen Angst haben, auf ihr Herz zu hören und die göttliche Seite in sich zu suchen. Die Energie der Menschen wird mit Zweifeln verbracht und mit der Frage, welche Falle hinter was stecken könnte.

Ich habe in dieser Hinsicht eine sehr positive Erfahrung gemacht, als ich Anfang der 1990er Jahre in China studierte. Meine Kreditkarte funktionierte nicht, und das erste, was ich tat, als ich nach Hongkong kam, war, eine Bank zu finden, wo ich das Problem mit einem Bankangestellten klären konnte. Als ich mit meinem Elektrorollstuhl in einer beliebigen Straße im Zentrum von Hongkong unterwegs war, sprach mich ein junger Mann an und sagte, dass es in der Straße eine Straßenbaustelle gäbe und dass meine Reise dort enden würde.

Ich sammelte meine Gedanken und erklärte dem jungen Mann, dass ich auf der Suche nach einer Bank war, bei der ich mit meiner Kreditkarte Geld abheben konnte. Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir zu einer Bank. Vor der Bank befand sich eine Treppe, so dass ich nicht selbst dorthin gehen konnte, um mit einem Bankangestellten zu sprechen. Nachdem ich dem jungen Mann, den ich gerade kennengelernt hatte, meine Situation erklärt hatte, gab ich ihm meinen Pass und meine Kreditkarte und bat ihn, herauszufinden, was das Problem mit der Kreditkarte war und ob ich damit Geld von der Bank bekommen konnte.

Erst als er in der Bank verschwand, wurde mir klar, was ich getan hatte: Ich hatte einem völlig Fremden meinen Pass und meine Kreditkarte gegeben, und er konnte damit alles machen. Ich saß eine Zeit lang auf heißen Kohlen. Aber als der Mann mit den Dokumenten in der Hand aus der Bank kam, schien es, als ob nichts anderes hätte passieren können. Er gab mir mein Geld und sagte, es gäbe kein Problem mit der Kreditkarte.

Mit dieser Geschichte will ich nicht sagen, dass man jedem blind vertrauen sollte. Ich wollte die Geschichte erzählen, um zu zeigen, dass solche Dinge auch passieren können. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Menschen vertrauenswürdig. Wir selbst, mit unseren inneren Energien, ziehen alles an, was uns widerfährt. Ein guter Mensch rechnet nicht, zweifelt nicht, sondern lässt sich ganz natürlich von seinem Herzen und seiner Intuition leiten. Wayne Dyer, ein amerikanischer Psychologe und Life Skills Coach, sagt in einem Video, dass ein guter Mensch nicht einmal weiß, dass er gut ist. Barmherzigkeit (compassion) ist seine Essenz, unabhängig von der jeweiligen Situation.

Unsere Ängste und Dämonen spiegeln sich in der materiellen Welt wider

Es ist gut, sich der möglichen Risiken in jeder Hinsicht bewusst zu sein, aber wir sollten nicht zulassen, dass unsere Ängste unser Leben bestimmen. Jesus sagte uns, wir sollten klug sein wie die Schlangen und unschuldig wie die Tauben. (Matthäus 10:16).

Spirituelles Wachstum und Seelenevolution hängen ganz von der Überwindung unserer Ängste und der Bilder von Dämonen ab, die unser Geist hegt. Selbst viele spirituelle Lehrer betonen die Realität von Dämonen und bösen Geistern und deren Einfluss auf unser Leben, während sie andererseits von der illusorischen Natur der materiellen Welt sprechen. Illusionen sind Täuschungen, die von unserem Verstand geschaffen werden, und jeder von uns hat die Macht, sich von ihnen zu befreien.

Sich von Illusionen und Verblendungen zu befreien, erfordert Unterscheidungsvermögen und unnachgiebige Entschlossenheit. Unterscheidungsvermögen und Entschlossenheit beruhen nicht auf den Gedanken und der Logik des Egos, die in der materiellen Welt verankert sind. Unterscheidungsvermögen basiert auf Intuition und der Fähigkeit unseres inneren Navigators, die Dinge aus einer breiteren Perspektive zu sehen. Unser intuitives Herz interpretiert die Ereignisse und Botschaften der materiellen Welt aus der Perspektive des kollektiven Bewusstseins. Die Tatsache, dass eine Person auf der Ego-Ebene nicht versteht, was in ihrem Leben geschieht, bedeutet nicht unbedingt, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben hat. Der Mangel an Bewusstsein des Egos hat nichts mit unserem wahren Selbst zu tun.

Sich aus dem Teufelskreis des Karma befreien

Die Wesenheiten, die die Welt versklaven, tun alles, was sie können, um zu verhindern, dass der Mensch seinen göttlichen Ursprung erfährt, damit er wirklich beginnt, seinem inneren Navigator zu vertrauen. Ständig wird uns gesagt, dass das Böse die Erbsünde des Menschen ist, dass wir unserem eigenen Urteilsvermögen nicht trauen können, sondern uns nur auf die „objektive“ Wahrheit verlassen können, die von sogenannten Experten präsentiert wird. Negative Wesenheiten wollen den Menschen das Gefühl geben, dass sie böse Verbrecher sind, dass sie sich in Selbstmitleid und Elend suhlen.

Kaum eine offizielle Wahrheit ist heute so tief in den Köpfen der Menschen weltweit verankert wie die Geschichte des Holocaust und die Dämonisierung Hitlers. Unbewusst assoziieren die Menschen den Nationalsozialismus mit der menschlichen Erbsünde und dem inhärent Bösen. Die offizielle Wahrheit über Hitlers Nationalsozialismus darf nicht einmal in Frage gestellt werden, und in dieser Hinsicht tun die einfachen Leute genau das, was die Versklavung der Menschheit will: nämlich alle kritischen Stimmen zum Schweigen bringen und damit ihre eigene Unterwerfung unter die Obrigkeit zeigen.

Als ich zum ersten Mal erkannte, dass Hitler keinen systematischen Holocaust begangen hat, war es, als wäre mir eine schwere Last von den Schultern genommen worden. Es war eine Befreiung von den Bildern der Erbsünde, die ich seit meiner Jugend in meinem Kopf gehegt hatte. Mein Geist war erfüllt von dem Gefühl, dass die Menschen grundsätzlich gut sind und, geleitet von ihrem intuitiven Herzen, ihr eigentliches Wesen verwirklichen, das aus Liebe, Mitgefühl und konstruktiver Zusammenarbeit besteht. Unparteiische Wissenschaftler und Politiker, die offizielle Wahrheiten in Frage stellen, werden jedoch von den „besseren Menschen“, die im Rahmen der Konventionen leben, im Allgemeinen als Übeltäter gebrandmarkt, die „mit dem Teufel flirten“.

Die Menschen sehen nicht, dass Adolf Hitler so handelte, wie jeder andere auch gehandelt hätte, sobald ihm die Vertrauensstellung übertragen worden war, die er innehatte. Sein vorrangiges Ziel war es, das deutsche Volk aus dem Elend zu befreien, in das es nach dem Ersten Weltkrieg versunken war. Man braucht nur den gesunden Menschenverstand, um zu verstehen, dass Wachstum und Wohlstand ein friedliches soziales Umfeld erfordern. Krieg war nicht Hitlers Ziel. Er machte den Alliierten 30 Friedensvorschläge, bevor Winston Churchill und andere Kriegstreiber den Krieg eskalieren ließen.

Fast 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Welt immer noch von denselben kriegerischen Kräften beherrscht. Der Krieg wird an vielen Fronten ausgetragen. Donald Trump sagt, er werde den Krieg in der Ukraine beenden, wenn er Präsident wird. Die gleiche Rhetorik verwendete er 2016, als er sagte, er werde den Krieg im Nahen Osten beenden. Was ist geschehen? Nach seinen Äußerungen vor acht Jahren gehört Trump – wie auch seine anderen christlichen Landsleute – nach wie vor zu den entschiedensten Unterstützern des zionistischen Regimes, das sich seit Jahrzehnten im Krieg befindet. Damit ist sichergestellt, dass der Völkermord im Nahen Osten weitergeht.

Was wählen wir?

Im Laufe der Jahrtausende hat die Welt wer weiß wie viele „große Resets“ erlebt. Konkrete Beweise dafür sind überall auf der Welt zu sehen. Die Wahrheit liegt offen zutage, auch wenn die Machthaber versuchen, sie durch Zensur zu unterdrücken. Aber das Wichtigste in dieser Hinsicht ist, ob die Menschen sich selbst zensieren, d.h. ob sie sich den Eliten unterwerfen.

Menschen mit offenem Geist, sehenden Augen und hörenden Ohren sind in der Lage, die Hinweise der materiellen Welt zu deuten. Es ist für die Menschen leicht, den Einfluss negativer Wesenheiten auf das Leben auf der Erde zu erkennen. Viele sind empört darüber, dass die Bürger jahrhundertelang einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, um Lügen zu glauben. Wir müssen jedoch nicht auf einer emotionalen Ebene auf Lügen reagieren. In der realen Welt reicht es aus, die Dinge so zu sehen, wie sie sind.

Es kommt darauf an, was wir in jedem Augenblick wählen. Es sollte für die Menschen ebenso einfach sein, die Auswirkungen positiver wie negativer Kräfte auf das Leben auf der Erde zu erkennen, wenn sie es wollen. Wir können die Entscheidungen vergangener Generationen nicht ändern, und wir können niemandem die Schuld für unsere eigenen Entscheidungen geben. Wenn wir die Botschaften und Handlungen wohlwollender Sternenrassen und unserer galaktischen Familie ständig achselzuckend ignorieren, ist das unsere eigene Entscheidung. Um uns zu der besten Version von uns selbst zu entwickeln, müssen wir lernen, Ungewissheit zu tolerieren und zuzulassen, dass alles auf natürliche Weise zu seinen eigenen Bedingungen im Geiste der Liebe und Zusammenarbeit geschieht.