Wir sind gewohnt zu denken, dass wir bewusst sind, wenn wir etwas wissen. Wir stellen uns vor, dass Wissen uns bewusst macht, und wir versuchen, so viel Wissen wie möglich zu erwerben. Wissen erweitert unseren Horizont und hilft uns, Probleme zu lösen, aber wir wissen auch, dass das aktuelle Wissen morgen schon wieder veraltet ist. Wir wissen auch: Je mehr wir wissen, desto mehr wird uns bewusst, wie wenig wir wissen. Deshalb fühlen wir uns durch das Wissen nicht stark, sondern klein.

Und dann wissen wir, dass wir etwas in unserem Unterbewusstsein wissen und nach dem Wissen handeln können, dessen wir uns nicht bewusst sind.

Das wirft den Gedanken auf, dass das Bewusstsein nichts mit dem menschlichen Intellekt und dem logischen Denkvermögen zu tun hat. Was ist also Bewusstsein? Haben wir einen Begriff, um es zu beschreiben?

In meinem Text Durch das Gesetz der Anziehung angezogene Gedanken hatte ich den Gedanken, dass die Menschen eine Gegenkraft gegen die Hindernisse brauchen, die sie vor ihrem eigenen Erfolg aufgetürmt haben.

Das Auge ist die Lampe des Körpers, und wenn unser Auge gesund ist, wird unser ganzer Körper voller Licht sein. Erleuchtung schafft Bewusstsein.

Bewusstsein ist Erleuchtung.